Deutschlands Datenschützer empfehlen einen restriktiven Umgang bei der Einbindung von Dienstleistern wie Google und Facebook. Prof. Dr. Johannes Caspar, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit, sagt, "dass die Nutzer auf keinen Fall auf solche Plattformen getrieben werden sollten, wenn sie mit den Programmveranstaltern in Kontakt treten wollen". Vorallem die öffentlich-rechtlichen Sender hätten da eine Vorbildfunktion. Wie es sicher geht und was die Branche jetzt tun sollte, verrät der Experte in unserem exklusiven Interview.
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11.11.2015 | INTERVIEW ZUR DEBATTE: ZUM DEBATTENVERLAUF →
DATENSCHUTZEXPERTE WARNT VOR EINBINDUNG VON FACEBOOK UND CO.
Warum jetzt alle Radio- und TV-Macher ihre Social-Media-Strategien kritisch überprüfen sollten
Prof. Dr. Johannes Caspar, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit [Quelle: © HmbBfDI Thomas Krenz]
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