Der Kabelanschluss sollte soviel kosten, wie der Netzbetreiber im Wettbewerb der Übertragungswege verlangen kann, sagt Malte Krückels, Thüringer Staatssekretär für Medien und Bevollmächtigter beim Bund. Von einer Einspeisegebühr, wie die Bundesminister Dobrindt und die Netzallianz Digitales Deutschland ins Gespräch gebracht haben, hält er nichts
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06.12.2025
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THÜRINGER STAATSSEKRETÄR FÜR MEDIEN NENNT BREITBANDPOLITIK DER BUNDESREGIERUNG ABSURD
Öffentlich-rechtliche Einspeisegebühr ins Kabel zur Subventionierung des Breitbandausbaus geht nicht
Malte Krückels, Thüringener Staatssekretär für Medien und Bevollmächtigter beim Bund [Quelle: TSK/C. Welz]
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