Die Medienanstalten wollen jetzt dafür sorgen, "dass attraktive Programme über DVB-T2 übertragen werden, damit der Rundfunk starke Argumente auf der Weltfunkkonferenz 2023 hat." Bis dahin ist die Terrestrik gesichert. Wie es dann weitergeht, dafür hat Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM), einen ersten Plan.
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06.12.2025
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"SPEKTRUM BEGRENZT UND DESHALB WERTVOLL"
Wie die Medienanstalten DVB-T2 HD für die Weltfunkkonferenz 2023 vorbereiten
Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) [Quelle: SLM]
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