NEWSLETTER |Nur bis 2023 gilt der Bestandsschutz für das neue DVB-T2 HD. So lautet das Ergebnis der Weltfunkkonferenz. Das ZDF ist trotz der Kürze der Frist mit dem Ergebnis zufrieden. Warum das so ist und wie es nach dem Jahr 2023 mit der Fernsehterrestrik weitergeht, sagt ZDF-Produktionsdirektor Dr. Andreas Bereczky im Interview.
MEINUNGSBAROMETER.INFO
DIGITALISIERUNG
DAS FACHDEBATTENPORTAL
Für Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Medien & Gesellschaft
Bitte hier einloggen:
06.12.2025
Kopieren und anderweitige Vervielfältigungen sind nicht erlaubt.
ZDF ZUFRIEDEN MIT ERGEBNISSEN DER WELTFUNKKONFERENZ
Warum das Zweite mit langfristigem Bestandsschutz für das neue DVB-T2 rechnet
Dr. Andreas Bereczky, Produktionsdirektor des ZDF [Quelle: ZDF]
DAS ERWARTET SIE BEI
Verfolgen Sie die wichtigsten Debatten Ihrer Branche auf einen Blick.
Seien Sie dabei, wenn Top-Entscheider über aktuelle
Entwicklungen diskutieren.
Machen Sie mit und beteiligen sich aktiv an laufenden Debatten.
Künftig können Sie eigene Debatten starten und so die Zukunft Ihrer
Branche selbst mitbestimmen.
JETZT KOSTENFREI ANMELDEN*
LOGIN
LOGIN
*Ihre persönlichen Zugangsdaten erhalten Sie sofort nach Ihrer Anmeldung.
DIESE BEITRÄGE KÖNNTEN SIE AUCH NOCH INTERESSIEREN
DVB-T 2 | NETZE
TERRESTIK KEIN AUSLAUFMODELL
Warum die neuen Entscheidungen eine belastbare ■ ■ ■
DVB-T 2 | NETZE
"SPEKTRUM BEGRENZT UND DESHALB ■ ■ ■
Wie die Medienanstalten DVB-T2 HD für die ■ ■ ■
DVB-T 2 | NETZE
RUNDFUNK AUCH IN ZUKUNFT MIT HOHEM ■ ■ ■
Warum die ARD davon ausgeht, das die Terrestrik auch ■ ■ ■
